News
Chemielabor für Ausgründungen
Am Mittwoch, dem 25. Januar 2017 wird auf dem Campus Charlottenburg der TU Berlin das "Inkulab" eingeweiht. Das "Inkulab" bietet etwas völlig Neues, nämlich eine maßgeschneiderte Infrastruktur für Start-ups aus den Naturwissenschaften.
UniCat-Absolventin Mehtap Özaslan baut Nachwuchsgruppe an der Universität Oldenburg auf
Prof. Dr. Mehtap Özaslan, ehemalige UniCat-Doktorandin in der Gruppe von Prof. Peter Strasser und Juniorprofessorin für Elektrokatalyse an der Universität Oldenburg, hat gerade ein Projekt zur Erforschung von Katalysatoren für Brennstoffzellen vom Bundesforschungsministerium eingeworben.
Pseudokontakt-Verschiebungen" im NMR einer katalytischen Metalloprotein-Domäne
Neue Publikation der Arbeitsgruppe von UniCat-Professor Martin Kaupp in der Zeitschrift Angewandte Chemie
Chemical Looping für die Rohstoffwende
TU-Wissenschaftler des Exzellenzclusters UniCat erhalten Innovationspreis der Deutschen Gaswirtschaft. Die Chemiker Prof. Dr. Reinhard Schomäcker, Dr. Vinzenz Fleischer und Samira Parishan wurden gestern mit dem Innovationspreis der Deutschen Gaswirtschaft geehrt.
Liebig-Denkmünze für Markus Antonietti
Würdigung für Antoniettis bahnbrechende Arbeiten im Grenzgebiet von Polymerforschung und Nanowissenschaften
Neuer Einstein-Visiting-Fellow
Professor Stephen P. Cramer von der Universität von Kalifornien in Davis kommt als Einstein-Visiting-Fellow zu UniCat in die Gruppe von Professor Peter Hildebrandt.
Ehemalige UniCat-Wissenschaftlerin wird mit dem Pierre-Gilles-de-Gennes-Vorlesungspreis 2016 ausgezeichnet
Die Physikerin Regine von Klitzing wird für ihre herausragende Forschungsarbeiten in der Polymerphysik geehrt.
Der wichtigste Faktor ist der Mensch
Gestern haben das Centre for Entrepreneurship (CfE) der TU Berlin und das Inkulab ihr Programm zur Förderung von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die sich ausgründen wollen, vorgestellt.
Chemo-enzymatische Eintopfsynthese für tricyclische Microviridine
Naturstoffe: Eine chemo-enzymatische Eintopfsynthese für tricyclische Microviridine mit Lacton- und Lactamringen wurde entwickelt. Die Methode wurde verwendet, um auf Proteasen abzielende Bibliotheken aus kurzen synthetischen Oligopeptiden zu entwickeln und durchzutesten.