Wissenschaft trifft Musik - Musik trifft Wissenschaft

Ein musikalisches Highlight für und mit Gerhard Ertl, Nobelpreisträger für Chemie

Freitag, 10. Oktober 2014, 20:00 Uhr

Der Physikochemiker Gerhard Ertl, der 2007 mit dem Chemie-Nobelpreis für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Katalyse geehrt wurde, ist nicht nur ein hochangesehener Wissenschaftler, sondern auch ein begeisterter Musiker. Anlässlich seines Geburtstages lädt der Katalyse-Exzellenzcluster UniCat zusammen mit dem Sfb 910 zu einem außergewöhnlichen Konzert mit und für Gerhard Ertl ein.

Auf dem Programm stehen Werke von Mozart: Misericordias Domini (Köchelverzeichnis KV 222), die Jupiter-Sinfonie (KV 551) und das 7. Klavierkonzert (KV 242). Mozart komponierte dieses Konzert für drei Klaviere im Jahr 1776 in Salzburg. Den dritten Klavierpart wird Gerhard Ertl spielen. Es musizieren die Neue Preußische Philharmonie und der Berliner Oratorienchor unter der Leitung von Thomas Hennig von der Universität der Künste.

Veranstaltungsort
TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Audimax (H 0105) im Hauptgebäude

Eintritt frei;
Anmeldung erforderlich (begrenztes Platzangebot): Das Konzert ist ausgebucht

Mi 08.10.2014: Wir können leider keine Anmeldungen mehr annehmen. 1164 Plätze sind in der Reihenfolge des Eingangs Ihrer Anmeldungen vergeben worden.

Programm

20:00  Begrüßung

Misericordias Domini (KV 222) / Berliner Oratorienchor & Neue Preußische Philharmonie; Dirigent Thomas Hennig

7. Klavierkonzert (KV 242). / Neue Preußische Philharmonie, Solisten: Haruka Kuroiwa (Japan), Paul Kern (D) und Gerhard Ertl; Dirigent Thomas Hennig

20:55 Pause

Jupiter-Sinfonie (KV 551) / Neue Preußische Philharmonie, Dirigent Thomas Hennig

22:15 Ende

Veranstalter

Dieses musikalische Highlight ist ein gemeinsames Projekt der Technischen Universität Berlin, des Berliner Exzellenzclusters UniCat, des Sonderforschungsbereiches 910, der Alexander von Humboldt-Stiftung, der Universität der Künste und des Gerhard-Ertl-Centers für Katalyseforschung.

Mit freundlicher Unterstützung von

Kontakt

Dr. Martin Penno
030 314 – 28592
martin.penno(at)tu-berlin.de